Für einen Sonderband der Steampunk-Chroniken werden Geschichten gesucht, die in der von Anja Bagus ersonnenen Ætherwelt spielen. Somit wird der Titel des Sonderbandes auch
“Ætherwelt”
Deutschland 1914. Die Welt steht am Rande eines Krieges … oder etwa nicht? Wir befinden uns in der Ætherwelt und hier ist einiges anders, als wir es aus den Geschichtsbüchern kennen. Der grüne Nebel, der seit der Jahrtausendwende weltweit über den Gewässern aufsteigt, hat alles verändert: Pflanzen, Tiere, Industrie. Auch vor Menschen macht er nicht halt. Der Æther ist Grundstoff für bahnbrechende technische Neuerungen, aber auch verantwortlich für das Wiederauftauchen von Kreaturen aus Mythen und Legenden. Im Siebengebirge herrscht einer, der sich Rübezahl nennt; in England haben die Sidhe einen zweiten Königshof in fast undurchdringlichen Wäldern errichtet und in Russland regiert Rasputin gottgleich. Jedem Menschen kann es passieren, dass er sich plötzlich verändert, und mit Flügeln oder Hörnern zurechtkommen muss; manch einer findet eine wundersame neue Bestimmung in dieser sich ständig wandelnden Welt.
Willst du als Autor auch etwas aufdecken? Willst du … mit Luftschiffen durch den Himmel reisen oder als Veränderter deinen Platz in dieser Welt finden? Willst du den Beamten des Amtes für Ætherangelegenheiten folgen, oder als Soldat bei den Exekutiven in den Nebeln die schlimmen Verdorbenen jagen? Oder willst du gar jemanden begleiten, der die Wirren der neuen Welt nutzt, um seinen Profit daraus zu ziehen? Einen Ætherbaron oder einen der anderen Gauner und Schurken? Alles ist möglich: Die Aetherwelt ist riesig und spannend!
In Anja Bagus’ Ætherwelt sind bisher zwei von ihr verfasste Trilogien und eine Storysammlung erschienen. In “Gaslicht” befand sich eine Kurzgeschichte und es ist der Roman “Ætheragenten” der Autorin Tanja Schierding im selben Universum verlegt worden. Wir möchten diesen Weltenhintergrund für weitere interessierte Autoren öffnen, und da Anja ohnehin einen solchen Storyband plante, haben wir uns entschieden, das in der Reihe Steampunk-Chroniken zu tun (worüber ich mich sehr freue).
Wir werden ein Kommunikationsforum einrichten, in dem man Fragen zur Ætherwelt stellen kann. Grundsätzliche Informationen findet man natürlich in Anjas Büchern, aber beispielsweise auch auf aetherangelegenheiten.de. Weitergehende Fragen werden in der gerade angesprochenen geschlossenen Benutzergruppe besprochen, um potentielle Leser nicht zu spoilern.
Die Texte sollten mindestens einen ersten Korrekturlauf hinter sich haben und grundlegende Qualitätsstandards erfüllen. Ihr müsst zwar noch nicht veröffentlicht haben, um Euren Text einzureichen, doch wünschen wir uns weder Rechtschreib- noch Tempora-Fehler. Ob alte oder neue Rechtschreibung oder eine Mischung aus beidem (“gemäßigte neue Rechtschreibung”) ist allerdings egal. Ausgeschlossen ist Fanfiction: “Ætherwelt-STAR TREK” ist zwar attraktiv, aber aus rechtlichen Gründen leider nicht erlaubt. Weiterhin keine übermäßige Gewalt und keine Pornographie (wir reden hier über Steampunk, okay?). Und auch wenn die Ætherwelt recht gruselig sein kann: “harter” Horror bleibt außen vor, also bitte keine spritzenden Innereien, über Zombie-Steampunk können wir später vielleicht gern mal reden.
Die weitere Bearbeitung erfolgt durch Anja Bagus und mich (Stefan Holzhauer).
Teilnahmebedingungen:
Formale Vorgaben:
Es müssen keine Normseiten verwendet werden (ist uns sogar lieber), nutzt einfach die Standardeinstellungen von Word oder OpenOffice, maximal 35.000 Zeichen inklusive Leerzeichen.
- Jeder darf mitmachen
- Jeder Teilnehmer darf bis zu zwei Kurzgeschichten einreichen. Die Texte müssen noch unveröffentlicht sein (auch Internetpublikationen zählen hier als Veröffentlichung)
- Texteinsendungen ausschließlich per eMail als .doc- (KEIN docx!), .rtf- oder odt-Datei an ausschreibung[at]steampunk-chroniken[dot]de (bitte das (at) durch “@” und das [dot] durch “.” ersetzen)
- Geschichten bitte mit Chevrons (Guillemets mit den Spitzen nach innen) statt Anführungszeichen einreichen. Man kann die automatische Nutzung von Chevrons in den Textverarbeitungsprogrammen einstellen. Wie, sagt euch Google.
- Die Geschichten müssen in deutscher Sprache geschrieben sein
- Die endgültig in der Anthologie vertretenen Geschichten werden durch Anja Bagus und mich ausgewählt. Bei einer Annahme wird der Autor per Mail benachrichtigt, bei einer Ablehnung gibt es ebenfalls eine Mail, aber keine Begründung
- Mit der Teilnahme bestätigen die Autoren und Autorinnen, alleinige(r) Urheber(in) des/der gesendeten Werke(s) zu sein und darin keine Rechte Dritter zu verletzen. Die Teilnehmer geben ihr Einverständnis zur redaktionellen Bearbeitung, zu einer eventuellen Übersetzung sowie zur Veröffentlichung der Beiträge (und Leseproben) und einer eventuellen Übersetzung von Leseproben in einer eBook-Anthologie, als CreateSpace-Taschenbuch (deutlich nach dem eBook), sowie im Internet. Auch Lesungen unter Nennung der jeweiligen Verfassernamen sollen erlaubt sein.
- Jeder Text muss mit dem Namen des/der Autors/Autorin versehen sein
- Die angenommenen Beiträge sollen in einer Anthologie gemäß der Informationen auf der “Mission”-Seite veröffentlicht werden. Erscheinen wird diese online als eBook (ePub, pdf, Kindle) sowie als Taschenbuch im Eigenverlag via Amazons CreateSpace. Geplant sind auch Lesungen im öffentlichen Rahmen
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Einsendeschluss: 30.04.2016
Jede/r veröffentlichte Autor/in erhält ein Freiexemplar als PDF oder ePub. Darüber hinaus wird kein Honorar gezahlt (siehe hierbei für weitere Informationen auch die Seite “Mission”).
Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung und den ergänzenden Details auf der Seite “Mission” in allen Punkten einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes und die Auswahl der Jury. Dem Autor oder der Autorin entstehen durch die Teilnahme oder die Veröffentlichung keinerlei Kosten.
Wenn noch Fragen offen sind, können diese in den Kommentaren gestellt werden, oder aber auch an die Emailadresse im Impressum.
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Die abgeschlossene Ausschreibung zu Gaslicht:
(15.06.2012) Gesucht werden für den zweiten Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN Kurzgeschichten aus dem Genre Steampunk. Der Arbeitstitel lautet und der Themenschwerpunkt liegt auf
Gaslicht
Damit wollen wir versuchen, klassische viktorianische Gruselgschichten mit Steampunk zu verbinden:
Geister in alten schottischen Schlössern, Feenwesen, Spukgestalten, das Jenseits, Särge, Seancen die unerwartet enden, unheimliche Irrlichter in einem Sumpf, Geisterjäger, altägyptische, bandagierte Wiedergänger, Trolle — erweitert durch die unmöglichen Möglichkeiten der verrückten Wissenschaftler, Forscher und sonstiger Protagonisten, Geisterjäger mit Jenseits-Rekombobulatoren und Protoplasma-Verliesen, aetherphasigen Silberkugeln und anderer Versatzstücke des Steampunk. Auch über Vampire können wir gern reden, solange sie weder schmusen noch blinkern … ;o)
Die Texte sollten mindestens einen ersten Korrekturlauf hinter sich haben und grundlegende Qualitätsstandards erfüllen. Ihr müsst zwar noch nicht veröffentlicht haben, um Euren Text einzureichen, doch wünschen wir uns weder Rechtschreib- noch Tempora-Fehler. Ob alte oder neue Rechtschreibung oder eine Mischung aus beidem (“gemäßigte neue Rechtschreibung”) ist allerdings egal. Ausgeschlossen ist Fanfiktion: “Steampunk-STAR TREK” ist zwar attraktiv, aber aus rechtlichen Gründen leider nicht erlaubt. Weiterhin keine übermäßige Gewalt und keine Pornographie (wir reden hier über Steampunk, okay?). Auch “harter” Horror bleibt außen vor, also bitte keine spritzenden Innereien, über Zombie-Steampunk können wir später vielleicht gern mal reden.
Teilnahmebedingungen:
- Formale Vorgaben:
Es müssen keine Normseiten verwendet werden, nutzt einfach die Standardeinstellungen von Word oder OpenOffice, maximal ca. 25.000 — 30.000 Zeichen inklusive Leerzeichen.
- Jeder darf mitmachen
- Jeder Teilnehmer darf bis zu zwei Kurzgeschichten einreichen. Die Texte müssen noch unveröffentlicht sein (auch Internetpublikationen zählen hier als Veröffentlichung)
- Texteinsendungen ausschließlich per eMail als .doc- (KEIN docx!), .rtf- oder odt-Datei an ausschreibung[at]steampunk-chroniken[dot]de (bitte das (at) durch “@” und das [dot] durch “.” ersetzen)
- Die Geschichten müssen in deutscher Sprache geschrieben sein
- Die endgültig in der Anthologie vertretenen Geschichten werden durch mich und ggfs. weitere Personen ausgewählt. Bei einer Annahme wird der Autor per Mail benachrichtigt, bei einer Ablehnung gibt es ebenfalls eine Mail, aber keine Begründung
- Mit der Teilnahme bestätigen die Autoren und Autorinnen, alleinige(r) Urheber(in) des/der gesendeten Werke(s) zu sein und darin keine Rechte Dritter zu verletzen. Die Teilnehmer geben ihr Einverständnis zur redaktionellen Bearbeitung, zu einer eventuellen Übersetzung, sowie zur Veröffentlichung der Beiträge (und Leseproben) und einer eventuellen Übersetzung von Leseproben in einer eBook-Anthologie, als CreateSpace-Taschenbuch (deutlich nach dem eBook), sowie im Internet. Auch Lesungen unter Nennung der jeweiligen Verfassernamen sollen erlaubt sein.
- Jeder Text muss mit dem Namen des/der Autors/Autorin versehen sein
- Die angenommenen Beiträge sollen in einer Anthologie gemäß der Informationen auf der “Mission”-Seite veröffentlicht werden. Erscheinen wird diese online als eBook (ePub, pdf, Kindle) sowie als Taschenbuch im Eigenverlag via Amazons CreateSpace. Geplant sind auch Lesungen im öffentlichen Rahmen, Termine werden noch bekannt gegeben
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Vorläufiger Einsendeschluss: 31.10.2012 (wird bei Bedarf verlängert — ja, da stand in der Tat zuerst “2011”, Autoren ohne Zeitmaschine können für eine Steampunk-Ausschreibung leider nicht zugelassen werden …)
Jede/r veröffentlichte Autor/in erhält ein Freiexemplar als PDF oder ePub. Darüber hinaus wird kein Honorar gezahlt (siehe hierbei für weitere Informationen auch die Seite “Mission”).
Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung und den ergänzenden Details auf der Seite “Mission” in allen Punkten einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes und die Auswahl der Jury. Dem Autor oder der Autorin entstehen durch die Teilnahme oder die Veröffentlichung keinerlei Kosten.
Wenn noch Fragen offen sind, können diese in den Kommentaren gestellt werden, oder aber auch an die Emailadresse im Impressum.
Bild: “Haunted Lane” von Melander & Bro 1889, Public Domain
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Die abgeschlossene Ausschreibung zum ersten Band:
Der Æther — Die letzte Grenze
Es geht somit um Steampunk-Raumfahrt: schlanke Ætherschiffe mit Segeln die sich im solaren Wind blähen, Kolonien des Empire (und anderer) auf Venus und Mars, Æthernavigation, fremdartige Maschinen die den Raumflug erst ermöglichen, ehrenwerte Marsianer, Raumpiraten mit fauchenden Strahlenkanonen und vieles mehr.
Die Themenbegrenzung ergibt sich daraus, dass im Erfolgsfalle eventuell noch weitere STEAMPUNK-CHRONIKEN erscheinen sollen und auch diese dann einem Themengebiet zugeordnet werden. Wir wollen nicht gleich alles Pulver verschießen… :)
Die Texte sollten mindestens einen ersten Korrekturlauf hinter sich haben und grundlegende Qualitätsstandards erfüllen. Ihr müsst zwar noch nicht veröffentlicht haben, um Euren Text einzureichen, doch wünschen wir uns weder Rechtschreib- noch Tempora-Fehler. Ob alte oder neue Rechtschreibung oder eine Mischung aus beidem (“gemäßigte neue Rechtschreibung”) ist allerdings egal. Ausgeschlossen ist Fanfiktion: “Steampunk-STAR TREK” ist zwar attraktiv, aber aus rechtlichen Gründen leider nicht erlaubt. Weiterhin keine übermäßige Gewalt und keine Pornographie (wir reden hier über Steampunk, okay?).
Teilnahmebedingungen:
- Formale Vorgaben (aktualisiert am 02.07.2011):
Normseite (60 Anschläge mal 30 Zeilen), Schriftart: Times New Roman, Schriftgröße: 12 Pt., Zeilenabstand: 1,5, maximal ca. 25.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Normseiten-Vorlagen für verschiedene Textverarbeitungsprogramme finden sich beispielsweise auf literaturcafe.de — ja, die stimmen nicht genau mit meinen gerade genannten Vorgaben überein — ist schon okay… :o)
ACHTUNG: ich habe mich aufgrund der bereits eingesandten Beiträge entschieden die Längenvorgabe nach oben etwas zu lockern. Ich möchte aber dennoch darum bitten, keine Romane abzuliefern, sondern Geschichten… (siehe zu Details dieser Entscheidung auch diesen Artikel). :o)
- Jeder darf mitmachen
- Jeder Teilnehmer darf bis zu zwei Kurzgeschichten einreichen. Die Texte müssen noch unveröffentlicht sein (auch Internetpublikationen zählen hier als Veröffentlichung)
- Texteinsendungen ausschließlich per eMail als .doc- (KEIN docx!), .rtf- oder odt-Datei an ausschreibung[at]steampunk-chroniken[dot]de (bitte das (at) durch “@” und das [dot] durch “.” ersetzen)
- Die Geschichten müssen in deutscher Sprache geschrieben sein
- Die endgültig in der Anthologie vertretenen Geschichten werden durch mich und ggfs. weitere Personen ausgewählt. Bei einer Annahme wird der Autor per Mail benachrichtigt, bei einer Ablehnung gibt es ebenfalls eine Mail, aber keine Begründung
- Mit der Teilnahme bestätigen die Autoren und Autorinnen, alleinige(r) Urheber(in) des/der gesendeten Werke(s) zu sein und darin keine Rechte Dritter zu verletzen. Die Teilnehmer geben ihr Einverständnis zur redaktionellen Bearbeitung, zu einer eventuellen Übersetzung, sowie zur Veröffentlichung der Beiträge und Leseproben und einer eventuellen Übersetzung von Leseproben in einer eBook-Anthologie sowie im Internet. Auch Lesungen unter Nennung der jeweiligen Verfassernamen sollen erlaubt sein.
- Jeder Text sollte mit dem Namen des/der Autors/Autorin versehen sein
- Eine Auswahl der besten Beiträge soll in einer Anthologie gemäß der Informationen auf der “Mission”-Seite veröffentlicht werden. Erscheinen wird diese online als eBook im Eigenverlag. Geplant sind auch Lesungen im öffentlichen Rahmen, Termine werden noch bekannt gegeben
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Vorläufiger Einsendeschluss: 31.08.2011 (wird bei Bedarf verlängert -> [Update:] wurde, da Bedarf bestand, verlängert :o), einreichen kann man noch bis zum 18.09.2011)
Jede/r veröffentlichte Autor/in erhält ein Freiexemplar als PDF oder ePub. Darüber hinaus wird kein Honorar gezahlt (siehe auch hierbei für weitere Informationen die Seite “Mission”).
Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung und den ergänzenden Details auf der Seite “Mission” in allen Punkten einverstanden.
Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes und die Auswahl der Jury.
Dem Autor oder der Autorin entstehen durch die Teilnahme oder die Veröffentlichung keinerlei Kosten.
Wenn noch Fragen offen sind, können diese in den Kommentaren gestellt werden, oder aber auch an die Emailadresse im Impressum.
Bild von Urban Don auf flickr, CC-Lizenz
17 Kommentare
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[…] Mehr zu der Ausschreibung: Der Æther — Die letzte Grenze […]
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[…] Näheres zum Inhalt und den Teilnahmebedingungen (wie z.B. der geplanten Veröffentlichung als ebook) findet ihr hier […]
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[…] Æther — Die letzte Grenze“ gesucht. Mehr Informationen zur Ausschreibung gibt es HIER und […]
Interessante Sache!
Ich liebe mittlerweile Steampunk. Die Idee mit den Raumschiffen hat was.
Wenn Du Interesse an einer Grafik hättest?
lothar/valgard
Hallo Lothar,
Grafiken?
Grundsätzlich super. Ich muss halt sehen ob und wie ich sie ins Endprodukt einbauen kann… Grundsätzlich war das kein Kernthema, aber wenn sich genügend Illustratoren finden, kann man auch darüber gern nachdenken!
Wäre schon schön, wenn man die Anthologie auch illustrieren könnte, das sollte in der PDF-Version sogar gut aussehen, die ePub-Version muss sich allerdings auf eInk-Geräten auf schwarz-weiss beschränken…
Hm… Eventuell zwei ePub-Versionen, eine für eInk-Reader, eine für iOS (mit Farbanzeige).
Ich denke… :)
[…] oder so! Ätherschiffe mit Sonnensegeln und Dampfmaschinen. Fremdartige Wesen, Maschinen und die Weite es Sonnensystems … Grafisch sicher auch eine sehr reizvolle Thematik … […]
[…] – Steampunk im Weltraum …Von valgard geschrieben am 4. Juni 2011 // oder so! Ätherschiffe mit Sonnensegeln und Dampfmaschinen. Fremdartige Wesen, Maschinen und die Weite es […]
Hallo ihr Lieben,
auch ich würde mich als Illustrator anbieten, wenn Interesse besteht.
Bilder findet man entweder auf meiner Homepage, oder Deviant Art:
http://luca-seraphin.deviantart.com/
Allerdings würde ich auch als Autor an der Ausschreibung versuchen teilzunehmen, schon weil ich drei Steampunkprojekte habe und vor drei Wochen zusammen mit Ju Honisch in Wiesbaden eine kleine aber sehr schöne Steampunk-Lesung gehalten habe.
Nächste Steampunk-Lesung ist übrigens am 18.06. in Wiesbaden (Volkmar Kuhnle).
http://www.lesecafe-wiesbaden.de.vu/
Liebe Grüße
Tanja
Hallo Tanja!
Super! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir vorab zu Illus abgesehen vom Titelbild (noch) nicht so viele Gedanken gemacht hatte, da bei mir im Kopp irgendwie der Text Vorrang hatte. Das bedeutet aber nicht, dass Illus raus sind, ganz im Gegenteil. Ich war nur noch nicht auf die Idee verfallen. :)
Ich melde mich wenn das Projekt weiter fortgeschritten ist und ich absehen kann, wie umfangreich es wird und wie Illus unterzubringen sind. Oder wegen eines Covers, in der Hinsicht hatte ich schon mehrere Angebote und möchte mich jetzt noch nicht festlegen, okay?
Bis dahin nochmal vielen Dank für das Angebot! :)
Und schöne Grüße an Volkmar, mit dem bin ich seit vielen Jahren befreundet! :)
Hey, kein Problem :)
Sicher richte ich Volkmar Deine Grüße aus. Bei dem Grundgedanken dieser Steampunkrichtung, hatte ich schon grob im Gefühl, dass ihr euch kennt. Einige von Volkmars Grundlagenideen kenne ich ja. Sie gehen sehr in diese Richtung.
Als es damals um das Layout seiner HP ging, war eine der Ideen ein fliegendes Wickingerschiff, dass in ein rundes Festerelement eingebunden werden sollte.
Wenn Du am 18.06. Zeit haben solltest um 19:00 h in Wiesbaden zu sein, würde er sich sicher sehr freuen.
Ganz liebe Grüße (im Moment aus Offenbach/ Büro)
Tanja
Argh … vertipt … Wikinger, nich Wick(inger). Gemeint waren Schiffe, keine kleinen, fliegenden Hustenbonbons aus dem Umkreis von Groß Gerau.
Interessante Idee.
Steampunk habe ich noch nicht versucht zu schreiben. Aber da tauchen bei mir die Geschichten von Jules Verne im Gedächtnis auf, die ich gerne las.
Altmodisch wirkende Maschinen, die futuristische Aktionen zeigen können.
Piratenraumschiffe als Gegner der Raumkreuzer des Empires. Eine Handelsstation im Grenzbereich, die mit beidem umgehen muss. Garniert mit einer Geiselnahme sowie einer Liebe, deren Treue auf eine Probe gestellt wird.
Und das Ganze innerhalb einer Grenze von definierten Anschlägen. Auch neu für mich. Ich versuche mich mal daran.
Gruß, Andreas
Kurzgeschichte fertig und ein paar Zeichen zuviel, selbst nach dem Kürzen noch. Sind 25.709 Zeichen auch noch im Rahmen des Akzeptablen?
Völlig!
Siehe auch hier:
http://steampunk-chroniken.de/2011/07/die-lange-der-geschichten/
Wenn das Kürzen der Geschichte schaden sollte, dann lieber ein paar Zeichen mehr als weniger!
Ahhhh, das beruhigt mich. Dann mache ich die mail gleich fertig :)
Ganz liebe Grüße
Tanja
[…] Link zur Homepage/Ausschreibung … […]
tzz. ..tzztz. .. llo …ttzzt. … allo … Hallo Professor Xanathon
Da dass Æthernetz bisweilen mal hakelt und krächzest wollte ich nur kurz wissen ob «Der Piratenkapitän» und «Die Stationskapitänin» inzwischen bei Ihnen im Labor angekommen sind.
Ein kurzes ‘ja / nein’ hier durch den Æther geschickt sollte meine Unsicherheit ‘ob oder ob nicht’ beiseiteräumen.
Ich danke vielmals für die Aufmerksamkeit und hoffe das diese Nachricht bei Ihnen ankommt.
Freundlichst gegrüßt, tzzzzt. .. Andreas B.
Nun, ich muss konstatieren, dass hier wohl der Ätherwellenemitter gestreikt haben dürfte, denn ich habe mittels des heliographischen Postsystems sehr wohl geantwortet. Ja, die Depeschen sind eingetroffen.
Ich Danke für die Auskunft :-)
[…] Winterer“Der Æther — Die letzte Grenze” – so lautete die Ausschreibung auf steampunk-chroniken.de. Die Idee war, die Idee des Seemannsgarns im Weltraum fortzuspinnen und dabei zugleich dem […]
Werter Professor
Ich habe auch eine Steampunk-Kurzgeschichte in Arbeit. Leider passte diese aber bisher nicht zu beiden ausgeschriebenen Themenschwerpunkten. Ich werde mich also weiterhin dem Text widmen und geduldig warten, bis eine Einsendung freierer Texte ohne enge Rahmenbedingungen möglich ist.
Ihr ergebener
Atrus Ijon Foster
[…] mitmachen will und die genauen Bedingungen studieren will, sollte mal hier vorbeisurfen … Teilen Sie dies mit:TwitterDruckenE-MailFacebookPinterestGefällt […]
[…] Infos zu der Ausschreibung: Steampunk Chroniken Funken fliegen lassen:FacebookTwitterMehrMr. […]
[…] interessierte Autoren auf der Webseite der Steampunk-Chroniken, genauer auf der Ausschreibungsseite für Band zwei und auf der Seite […]
Sehr geehrte Professor,
zunächst einmal möchte ich ihnen für Ihren vortrefflichen Vorschlag bedanken. Tatsächlich hat dieser in meinem Labor hervorragend gekeimt und hat zum Teil sogar einige größeren Pflanzen gereift. Dennoch wage ich zu behaupten dass zwei weitere Probanten gerade noch rechtzeitig fertig werden könnten. Leider muss ich sagen, dass ich bei einem der beiden in Verwechslung mit einem andern Bieter leider mehr an Worten als an Zeichen gespart habe. Nun bin ich mit der Form soweit endlich zufrieden und würde gerne Ihre Meinung hören ob der Patient mit bereits über 31.000 Zeichen noch Ihren Ansprüchen genügt, ohne dass ich weitere Finger und Zähne entfernen muss.
Auf bald, Professor
Werter Autor,
nun, auch wenn das heran nahende Hallowe’en eigentlich die rechte Zeit für das Entfernen von Fingern und Zähnen wäre, möchte ich dem Patienten keine weiteren frankensteinschen Eingriffe zumuten.
Aus diesem Grunde erkläre ich an dieser Stelle, dass auch eine Geschichte mit 31000 Zeichen noch wohlfeil ist und selbstverständlich entgegen genommen wird.
Mit bestem Gruße,
Professor X
[…] Ausschreibung für Band zwei mit dem Arbeitstitel »Gaslicht« um klassische Schauergeschichten gemischt […]
Ich bin erst vor kurzem auf Steampunk aufmerksam geworden, da ich zufällig bei einer Rezension von „Der goldene Kompass“ darüber gelesen habe. Der Film ist einer meiner Lieblingsfilme und die Steampunk-Elemente fand ich damals im Kino schon fantastisch, ohne dass ich genau wusste, dass es dafür ein ganzes Genre gibt. Auch bei „Wild Wild West“ war ich schon als Kind fasziniert von den futuristischen Maschinen und habe mir den Film mehrmals angesehen, da er so anders war. Die Verbindung von Steampunk mit Gruselgeschichten finde ich genial, am liebsten wenn es in die Richtung von „Sleepy Hollow“ gehen würde. Als e‑Book würde ich mir das auf jeden Fall gerne durchlesen.
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[…] oder so! Ätherschiffe mit Sonnensegeln und Dampfmaschinen. Fremdartige Wesen, Maschinen und die Weite es Sonnensystems … Grafisch sicher auch eine sehr reizvolle Thematik … […]
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