Hier findet der geschätzte Leser die “Steampunk-Chroniken” in verschiedenen Formaten zum Herunterladen.
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- Holger bei Geschichten aus dem Æther
- Erschienen: »Totenruhe« | Wortwerken bei Sie sind da: MECHANISCHE GEISTER und GEISTERMASCHINEN
- Troll Incorporation bei Mechanische Geister
- Steampunk-Chroniken: Jan-Niklas Bersenkowitsch, Bernd Meyer und Sean O´Connell im Interview mit den Brennenden Buchstaben « Clockworker – Steampunk bei Downloads
- Virtuelle Lesung aus den STEAMPUNK-CHRONIKEN - Gaslicht bei Downloads
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26 Kommentare
[…] eBook kann auf der Downloadseite des Projektes kostenlos herunter geladen und auch an Dritte weiter gegeben werden, es steht […]
[…] Wem es gefällt, der kann einen beliebigen Betrag (möglichst ab € 1,50) auf der Downloadseite von Steampunk-Chroniken.de spenden. Gute Nachricht für die Besitzer der verschiedenen Reader-Typen: Stefan stellt die […]
danke.
das mit dem bitcoin-dings find ich passend.
sende mal 2 coins rüber.
lg jeamy
Danke :)
hoffentlich auch angekommen?
[…] DOWNLOAD als PDF, ePub und demnächst auch Kindle Version […]
Erste Fehlermeldungen trudeln ein. Hier gilt mein Dank Delica aus dem eReader-Forum:
Ich werde die Korrekturen sammeln, einpflegen und dann neue Versionen online stellen
– s. 42: ‘schoben sie das komplexe rohrsystem’ — zwischen ‘sie’ und ‘das’ fehlt ein ‘durch’ meine ich
Rohrsystem GROßgeschrieben?
Diese Fehler sind seit Version 1.1 behoben. Welche Version hast Du?
Hey,
Ich hab die Seite hier gerade erst entdeckt und noch keine Chance reinzulesen, aber die Idee finde ich super! Ich habs mal auf Twitter rumgeschickt. Vielleicht bekommt ihr dadurch ja noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit!
Danke! :)
Fehlermeldung bezüglich “Die Jesaja-Mission”:
“Mr.” / “Mrs.” kommt 4 mal vor
“Mr” / “Mrs” kommt 6 mal vor
Ich denke keine der Schreibweisen ist falsch, aber man sollte sich doch für eine Variante entscheiden und die dann durchhalten …
Danke für den Hinweis. Das halte ich allerdings für ein kleineres Problem, dafür alleine wird es keine neue Version geben.
“dass”-Fehler in Lillys Zukunft (ersetze “dass” durch “das”). Seiten nach PDF Version 1.
S. 50
… das Schiff, dass im Orbit der Erde zusammengesetzt worden war
… das Schiff, dass sich langsam um die eigene Achse drehte
S. 53
… das komplexe Rohrsystem, dass hier seinen Anfang nahm
S. 55
… mit einem Anliegen, dass keinen Aufschub duldet
S. 60
… mein bestes Pferd im Stall, dass lass ich mir
Die ersten drei Geschichten haben mir recht gut gefallen. Ein bisserl kurz vielleicht und etwas drastische Plots, aber eine lauschig nostalgische und vor allem computerlose Atmosphäre :-)
Jetzt muss ich aber weiterlesen.
Danke für die Hinweise und für die positive Rückmeldung. :o)
Ich will hier keine Ausflüchte vorschieben, aber als das dass noch mit “ß” geschrieben wurde, habe ich diesen Fehler leichter finden können… ;o)
Sollten Steampunker nicht ohnehin weit vor 1996 leben?
Ist schon klar; das Problem ist, dass zum einen von manchen Lesern alte Rechtschreibung nicht mehr akzeptiert wird und sich zum anderen die Autoren leider gezwungenermaßen dran gewöhnen mussten.
Ehrlich gesagt, vor 1901 würde ich mich auch unwohl fühlen (Thür und Thor statt Tür und Tor etc.). Mit der bis 1996 gültigen Rechtschreibung bin ich aufgewachsen und daher parteiisch. Andererseits, nach fast hundert Jahren war eine Reform vielleicht doch mal fällig. Interessant, dass jetzt die Akzeptanz zu überwiegen scheint, nachdem sich sogar die Nobelpreisträgerin Jelinek und die FAZ 2004, also 8 Jahre nach der Einführung, noch verweigert haben.
Meine Bemerkung von heute Mittag war übrigens nicht so ernst gemeint.
Noch ein kleiner Nachtrag: Was ich noch bemerkt zu haben glaube, ist, dass die “dass”-Fehler seit der Reform ’96 auch in der anderen Richtung massiv zugenommen haben, also “das” statt “dass”, während “das” statt “daß” viel seltener vorkam. Aber natürlich gab’s vorher auch weniger E‑Mails und keine Blogs. Hmm.
daß »das«/»dass«-Fehler zunehmen, liegt vor allem daran, daß die Erklärung mit dem kurzen Vokal nicht stimmt: wer spricht in »bis morgen« das »bis« mit einem langen »I«?
somit entstehen zwangsläufig Buss, Globuss, Atlass — unschön, obgleich nachher die Pluralbildung, wie sie ja »jetzt« erlaubt ist, erleichtert wird: Globusse statt Globen, Atlasse statt Atlanten;
Sehen Sie die Stoßrichtung? die RSR soll es erleichtern, die Hauptschüler auszusieben…
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[…] gut … sonst noch was? ach ja: Stefan Holzhauers Steampunk-Chroniken haben mittlerweile 3000 Downloads erreicht und ich bin dankbar, dass ich eine Kurzgeschichte […]
Zwei kleine Tippfehler in “Die letzte Grenze”:
“Diese Mädchen — diese Frau — legte ein …”
sollte wohl “Dieses Mädchen” heißen
“Sie sind doch nicht etwas auch ein Anhänger …”
würde ich nur “etwa” schreiben, kann aber sein, dass
es da regionale Unterschiede gibt.
Danke für die Hinweise
Betr.: Zwei kleine Fehler in AEthergarn
Meine dampfbetriebene Lesemaschine hat bei “Den Tod falsch einsortiert” gepfiffen — sie stört sich daran, dass die Anführungszeichen nicht ausbalanciert sind:
Ganz am Anfang fehlen die französichen Anführungszeichen » (»)und > (›)vor “In weniger als 26 Stunden…”.
Ganz am Ende des Autorenportraits von Andreas Wolz ist ein Trennstrich (-) in den Text gerutscht:
“…, einem Jugend-roman mit SF-Touch.”
Ansonsten quietscht die Maschine (vor Vergügen) beim Lesen leise vor sich hin.
Viele Grüsse und weiter so
Dirk
Hier noch ein Nachtrag zu meinem gestrigen Post:
Beim Weiterlesen hat das Überdruckventil meiner Lesemaschine noch an folgenden Stellen ein wenig gepfiffen:
S. 94 v. 157 in Es ist nicht leicht, kein Held zu sein :
“… Teetasse. Trotzdem er es nicht zeigte …” sollte besser Obwohl heissen
S. 118: In Teil I von Gedanken an Schmetterlinge
Der Absatz beginnend mit “Hier am Herzen der Maschine …” sollte evtl. eingerückt sein
Außerdem ist etwas Sternensand ins Getriebe geraten, bwz. einige überflüssige Trennzeichen sind eingestreut:
S. 101 im Autorenportrait von Bernd Meyer: Romanmanu-skript
S. 115 im Autorenportrait von Andreas Suchanek : Tech-nischen Assistenten für Informatik direkt weiter zum Infor-matikstudium
S. 123 In Teil III von Gedanken an Schmetterlinge : Vielleicht sind sie völlig ahnungs-los.
[…] eBook kann auf der Downloadseite kostenlos heruntergeladen und auch an Dritte weitergegeben werden (bei Amazon gibt […]
[…] auf die Creative-Commons-Lizenz setzt. Verschiedene E‑Book-Versionen von „Äthergarn“ kann man kostenlos downloaden, z.B. via Beam E‑Books. Damit der Dampfdruck im Kessel des deutschen Steampunks nicht abfällt, […]
[…] erscheinen.Der erste Sammelband ist erschienen und steht mittlerweile in Version 1.2 kostenlos zum download in den Formaten ePub und PDF bereit. Für den Kindle gibt es eine eigene, andere Version bei Amazon […]
Ich habe Möglichkeit des “Gratislesens” genutzt und mir jetzt die Printausgabe bestellt. Die wurde auch ziemlich schnell versandt.
Das PDF wirkt übrigens sehr nach “Word” bei dem Satz. LaTeX hat zwar eine steile Lernkurve, führt aber am Ende zu ziemlich ansehnlichen Dokumenten. Das wäre vielleicht für den kommenden Band interessant.
Danke für die Rückmeldung, irgendwo auf dieser Seite steht es, dass zur Realisierung fast ausschließlich Open Source-Software genutzt wurde, der Satz geschah in OpenOffice.
Mit der ergonomischen Katastrophe LaTeX hatte ich leider schon mal zu tun. Ich weiß, dass manche darauf schwören, aber mir kommt die nicht ins Haus. Zudem ich gar keine Zeit für die “steile Lernkurve” habe. Soweit ich sehe gibt es zudem bis heute keinen wirklich gangbaren Weg aus LaTeX direkt nach ePub zu exportieren. OpenOffice exportiert mir mit Writer2Epub prima Dateien, die ich nur noch minimal nachbearbeiten muss. Einen zusätzlichen — und eigentlich überflüssigen — Schritt in den Workflow einzufügen (eben LaTeX) macht aus veschiedenen Gründne für mich keinen Sinn.
Mein Wunsch wäre, dass
PapyrusScribus endlich lernt, brauchbar mit Schusterjungen und Hurenkindern umgehen zu können. Eine entsprechende Codespende existiert bereits, ist aber noch nicht in den finalen Versionen enthalten.Außerdem denke ich darüber nach, eventuell beim nächsten Mal für den Satz dann doch auf eine kostenpflichtige Software zurück zu greifen, da ist aber der letzte Satz :) noch nicht gesprochen.
LaTeX kann problemlos nach HTML übersetzt werden, das kann man dann mit Calibre in alle möglichen Formate (epub, mobi, …) umwandeln. Und selbstverständlich ist das auch alles OpenSource.
Die Frage ist natürlich, und da gebe ich dir recht, wie wichtig die verschiedenen Veröffentlichungsarten sind. Wenn Print und PDF eh nur veröffentlicht werden weil sie “nebenbei mit anfallen”, rechtfertigt das den Aufwand natürlich nicht. Andererseits machen sich weder Word noch Writer Gedanken um solche Sachen wie Grauwert, Durchschuss, intelligenten Umbruch, etc.
Ich habe diverse Export- und Konvertierungsszenarien durchprobiert, der Aufwand ist einfach zu hoch. Beim Umwandeln von xhtml via Calibre sind die Gestaltungs- und Formatierungsmöglichkeiten nicht umfangreich genug. Die optimale Lösung war, aus OO zu exportieren und dann in Sigil minimal nachzubearbeiten.
Die Defizite der Textverarbeitungen sind klar (um den Durchschuss mache ich mir schon Sorgen, den kann ich manuell setzen), aber zu vernachlässigen. Das sieht sowieso nur jemand, der intensiv mit Druck(vorbereitung) zu tun hat, dem “normalen” Leser ist das alles sowas von egal (das sage ich nicht nur so, ich habe gefragt, natürlich nicht repräsentativ). Im direkten Vergleich mit Profiprodukten sieht die Printversion dafür aber ziemlich gut aus, insbesondere wenn man bedenkt, dass der komplette Inhalt mit kostenlos erhältlicher Software realisiert wurde. :)
Vielleicht schafft Scribus (den meinte ich oben, nicht Papyrus) es ja kurzfristig, Schusterjungen und Hurenkinder zu behandeln, dann wird das probiert.
[…] mit Steampunk-Kurzgeschichten in eBook-Form herausgegeben habe. Unter dem Titel ÆTHERGARN beschreiben zehn Stories, wie Weltraumfahrt in einem dampfgetriebenen […]
[…] seit einiger Zeit erhältlich und kann in verschiedenen eBook-Formaten kostenlos auf der Projektseite herunter geladen werden. Wem es gefällt, darf das Projekt mit einer Spende unterstützen, diese Spenden […]
[…] dem eBook, was auf einigen Bildern zu sehen ist, handelt es sich um die Steampunk Chroniken, die man kostenlos im ePub-Format herunterladen […]
[…] geladen werden, selbstverständlich genauso wie auch bei Beam-eBooks und auf der Projektwebseite kostenlos. Wer das Projekt unterstützen möchte, der darf dafür spenden, kann […]
Super Ebook!! Habe euch über die Seite http://www.freiszene.de/ebooks gefunden! Nächste Woche fange ich an mit der zweiten Chronik :-)
[…] » Zum Download der kostenlosen E‑Books auf steampunk-chroniken.de […]
[…] beiden eBooks können ab sofort kostenlos im Downloadbereich der Projektwebseite heruntergeladen werden, sie werden unter einer Creative Commons-Lizenz […]
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[…] den von mir herausgegebenen beiden Bänden der Steampunk-Chroniken mit den Titeln Mechanische Geister und Geistermaschinen. Darin wwerden klassische Gruselgeschichten im Stil der […]
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[…] erschienen in Stefan Holzhauers Reihe „Die Steampunk-Chroniken“ die beiden Storysammlungen „Mechanische Geister“ und „Geistermaschinen“. Drei der Autoren, Jan-Niklas Bersenkowitsch, Sean O´Connell und Bernd Meyer lasen am letzten […]
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