An dieser Stelle möchte ich zum einen nochmals eine kleine Aktualiserung — neudeutsch Update — zum Projekt geben, zum anderen auf einen relevanten Artikel aus meiner digitalen Feder im Schwesterblog hinweisen.
Es kamen weitere Rückmeldungen mit der Androhung :o) Geschichten einreichen zu wollen, darunter auch so etwas wie … hm … “Schwergewichte”. Was das genau bedeutet? Wer weiß, um das herauszufinden wird der geneigte Leser wohl noch ein wenig abwarten müssen… Ich werde langsam mal damit anfangen mir Gedanken zum Layout der PDF-Version zu machen und mich in die technischen Vorgaben einarbeiten, die notwendig sind, um in Amazons eBook-Store zu veröffentlichen. Sah aber auf den ersten und zweiten Blick nicht aus wie komplexe Aetherphysik.
Desweiteren habe ich heute im Schwesterblog PhantaNews einen Rant veröffentlicht, der sich mit Selfpublishing und der “Qualität” von “professionellen” Veröffentlichungen auseinander setzt. Anlass für das Gemotze war ein Blogeintrag, in dem rundheraus behauptet wurde, Selfpublishing würde keine Qualität hervor bringen und mit eBooks könne man hierzulande nur Peanuts umsetzen. Man möge mir die bisweilen deutliche Sprache im Artikel gnädig vergeben. :o)